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HIGHLIGHTS VORJAHRE





2016


FEBRUAR 2016 19.02.2016 FF

Aufbau eines Staffelgeschosses MFH in Berlin, nur technische Bearbeitung - Tragwerk - Brandschutz - Wärmeschutz

<--Straßen-, Hofansicht

<--Der Stahlbau
<--Stützenkopfdetail


2015


MAI 2015 29.05.2015

EINTRAGUNG ALS ENERGIEEFFIZIENZEXPERTE FÜR FÖRDERPROGRAMME DES BUNDES ERFOLGT




2014


JULI 2014 16.07.BIS 08.09.2014

HAUS IM NORDEN ZUR ÜBERGABE

 


2013


APRIL 2013 25.04.2013

ENDLICH FERTIG UND BEWOHNT:

DAS HAUS DES ARCHITEKTEN


Der Grundriss und die 3-D-Simulation



MÄRZ 2013 04-25.03.2013

HAUS IN BERLIN-MAHLSDORF FERTIGGESTELLT



FEBRUAR 2013 25.02.2013

DAS MEDITERRANE HAUS IM MÜNSTERLAND  IST FERTIG, NACH VIELEN EIGENLEISTUNGEN




2012


AUGUST 2012 09.08.12

HAUS IN NORDDEUTSCHLAND - ALS ROLLSTUHLGERECHT FERTIG GESTELLT UND ÜBERGEBEN

Das zweite Haus in Norddeutschland wurde nun - nach vielen Eigenleistungen - übergeben, ein freundlicher Verblendbau mit hellen Räumen (Beispiel Wohnraum) und elegantem Bad (hier der Duschbereich) für Komfortbedürfnisse.



JUNI 2012
26.06.12

AUCH DAS ZWEITE NEUENHAGENER HAUS KOMMT VORAN, DIE ROHRVERLEGUNG
FÜR DIE KOMPLEXE ANLAGE MIT ZUKÜNFTIGER GRAUWASSERRÜCKGEWINNUNG IST FAST FERTIGGESTELLT IM HERGESTELLTEN UNTERBAU DER SOHLPLATTE

Auf diesen Unterbau kommt nun die klimaaktivierte Sohlplatte mit Perimeterdämmung




AUCH DAS ZWEITE NEUENHAGENER HAUS WURDE BEGONNEN, DIE ERDARBEITEN SIND NAHEZU ABGESCHLOSSEN

Auf diesen Aufbau kommt die klimaaktivierte Sohlplatte mit Perimeterdämmung




MAI 2012
25.05.12

TEILNAHME BEI DEN BERLINER ENERGIETAGEN 2012

LINK ZUR WEBSITE: www.berliner-energietage.de

Die diesjährige Tagung stand zu einem großen Teil in der Erwartung der neuen EnEV 2012, die sich im politischen Bereich noch in der Diskussion befindet und sicher erst zum Jahre 2013 zu erwarten ist. Sie wird im Wesentlichen weitere Verschärfungen hin zu mehr Nutzung von regenerativen Energien bringen, dazu größere Effizienz bei der Energienutzung im Bereich Heizwärme, die immer noch fast 40% des gesamten Energieeinsatzes in Deutschland verschlingt. Hier wird vor allem ein verstärktes Auge auf die Sanierung gelegt werden. Ohne staatliche Finanzierungshilfen werden jedoch die stetig steigenden Energiepreise noch keinen Anreiz zur Verbesserung der Performance der Wohngebäude bringen, zumal die Masse der Bewohner (sei es über die Miete oder aus eigenen Mitteln) die Beträge zur Sanierung nicht aufbringen können, die zwischen 30.000 und 100.000 € je WE liegen. Dabei kann schon eine verbesserte Heiztechnik bis zu 50% der Ersparnisse bringen, was bedeutet, dass i.d.R. mit einem Aufwand von zwischen10.000 und 20.000 € dies die proportional kostengünstigste Verbesserung ist. Gleich dahinter liegen die Dach- und die KG-Deckung, danach Wanddämmungen und als proportional teuerste Verbesserung ist der Umbau der Fenster zu nennen, da hier die Energieverluste nur knapp 10% der Heizenergie ausmachen, die Sanierung jedoch i.d.R. im gleichen Kostenbereich liegen wie die Anlagentechnik selbst.

Bei der Hülle (Wände, Decken, Dächer, Bodenplatte, Fenster) hat sich außer im Fenstersystembereich (integrierte Fenster für Dämmung, Lüftung und Sonnenschutz) keine größere Verbesserung gegenüber den Vorjahren ergeben, wenn man von jetzt höchstdämmenden Materialien absieht.

Die interessantesten Neuerungen sind im Bereich der Anlagentechniken und den dahinter stehenden Philosophien zu sehen. Hier sieht es so aus, dass man wohl Blockheizwerke und die Wärmekraftkopplung als gute Übergangslösungen darstellen kann, da sie - zwar auch mit regenerativen (Bio-) Massen - hauptsächlich mit Gas bzw. Öl befeuert werden müssen. Die Zukunft gehört den solaren und auf Umweltwärme beruhenden Techniken, seien es Solarenergie, PV oder Erdwärme. Ineffektiv, obwohl Umweltwärme, ist hierbei die Luft-WP, da sie die Primärenergie Strom nicht so hochwertig umsetzt, wie z.B. die Erd-WP.

Bei Sanierungen können alle diese Techniken in Frage kommen, aber auch - als ökonomische Variante für Bewohner, die mit knappen Mitteln rechnen - kleinere Lösungen wie die Nutzung vorhandener Techniken (Gas- oder Ölbrennwertthermen) kombiniert mit Solaranlagen zur Trinkwasserbereitung und Heizungsunterstützung, so wie Dämmung in Dächern und KG-Decken.

Auf einer übergeordneten Ebene kommt es bei den neuen Techniken der dezentralisierten Erzeugung von Strom aus PV und Blockheizwerken auf die Umgestaltung der Netze und den Aufbau virtueller Kraftwerke an, wozu auch die Umstellung der zentralen Stromerzeugung mit Windkraftwerken und großflächiger PV drängt.

APRIL 2012 07.04.12

AUS ALT MACH NEU - GILT AUCH FÜR WOCHENENDHÄUSER

Dieses WE-Haus wurde unter Mitwirkung des Büros auf einen modernen Stand gebracht. Vorgefunden - beplant - umgesetzt und fertig!

<--SO SAH ES VORHER AUS

<---UMPLANUNG   <--UMBAU

    <-- SO SIEHT ES JETZT AUS
MÄRZ 2012 09.03.12

WEITERES NEUES EFH KURZ VOR BAUBEGIN IN NEUENHAGEN

Das bereits für ein anderes Grundstück geplante und nun auf das aktuelle Grundstück umgestellte EFH steht kurz vor dem Baubeginn. Es wurde in einer variierten Form bereits im April 2011 unter "NEUES" vorgestellt. Hier nun die endgültige Form:




TEILNAHME AM  3. BAUTAG BERLIN-BRANDENBURG

Der Bautag beschäftigte sich mit Effizienzhäusern, Green Buildings und Dämmlösungen, mit deren Kosten - direkte und volkswirtschaftliche, so wie mit rechtlichen Risiken bei Planungs- und Beratungsfehlern in diesem Bereich. Der Bautag schloss eine Besichtigung der Baustelle des neuen Flughafens Berlin ein.





FEBRUAR 2012 24.02.12

NEUES EFH IN PLANUNG FÜR BERLIN

Nach langen (2-jährigen) Finanzierungsverhandlungen geht es mit dem unten dargestellten 220 m2-Haus in die nächste Runde: Anpassungsplanung, Bauantrag und Bau:

<EG <OG <ANSICHTEN


23.02.12

BESUCH DER BAUTEC BERLIN

Um die Performance auf dem neuesten Stand zu halten, wurde ein Besuch der Bautec in Berlin durchgeführt. Vor allem die neuen Heiz- und Energiespartechnologien waren sehr interessant. Bald werden neue Entwicklungen in unsere Hausbauprojekte einfließen.

2011




DEZEMBER 2011 STOLZER RÜCKBLICK AUF 2011 UND HOFFNUNGSVOLLER AUSBLICK AUF 2012

Nach der weitgehenden Konsolidierung im Jahr 2011 kann nun hoffnungsvoll auf das Jahr 2012 nach vorne gesehen werden.

Die eigenen Aktivitäten laufen nun vollkommen auf Eigenkapitalbasis, ohne Banken in Anspruch nehmen zu müssen, außer für kurzfristige Durchlaufposten. Dadurch ist ein störungsfreier wirtschaftlicher Ablauf gesichert. Darüber hinaus wurde das Transportwesen auf öffentlich darstellbare Transporte umgestellt und damit von den Kosten her verschlankt bei Beibehaltung der vollen Flexibilität. Ein eigenes Stadtfahrzeug bleibt noch als Fuhrpark zurück.

Das bereits erreichte und immer weiter steigende hohe professionelle Niveau wurde durch laufende Eigenstudien und Teilnahme an einschlägigen Seminaren ständig weiter erhöht und auch in der Zukunft ausgeweitet werden. Freuen Sie sich wiederum auf weiter verbesserte Produkte für das nächte Jahr, vor allem im Bereich energiebewusstes und -optimierendes, so wie komfortbezogenes und barrierefreies Bauen und Sanieren.


NOVEMBER 2011 18.11.11

FLACHDACHSYMPOSIUM IN DER BAM

Mit verschiedenen Partnern aus der Wirtschaft veranstaltete die BAM ein Flachdachsymposium, bei dem praktische Aspekte zur Technik, Normen und der rechtlichen Beurteilung der Schnittstellen zwischen Flachdächern und anliegenden Bauteilen besprochen wurden.

Das Symposium diente uns Architekten und Ingenieuren zur Verfestigung,  Vertiefung und Erweiterung der bestehenden Kenntnisse, um damit den Service für undere Kunden zu verbessern. 




TEILNAHME AM AIT-SYMPOSIUM AKUSTIK


Während des Tagessymposiums wurden die Kenntnisse der Problematik der Bau- und Raumakustik erneuert, die neuesten wissenschaftliche Kenntnisse hierzu aufgearbeitet und die neuesten Antworten hierzu auf technologischem Gebiet aufgezeigt, inkl. der Materialanwendungen.


JUNI 2011

21.06.11

TEILNAHME AN DER VERANSTALTUNG



MAI 2011

30.05.11

SEMINAR ZUR NEUEN DIN 18040-1 ZU BAUEN FÜR BEHINDERTE - KONZEPT UNSERER SENIORENGERECHTEN KOMFORTHÄUSER BESTÄTIGT

Während eines Seminars wurde die neue DIN 18040-1 vorgestellt, die das Bauen für Behinderte regulieren soll dergstalt, dass Behinderte so gestellt werden, dass sie bauliche Installationen in gleicher Weise benutzen können wie Nicht-Behinderte. Das heißt, dass alle Installationen für Behinderte und Nicht-Behinderte gleich nutzbar sind. Zu diesem Zweck (nach rollstuhlgerechtem Bauen) kommen jetzt seniorengerechte und blinden- und taubstummengerechte etc. Features, solche wie akustische und visuelle Alarme, große Schriftzeichen in Blickhöhe, Höhen und Tastmöglichkeiten für Bedienungselemente etc.

Zunächst gilt diese DIN nur für öffentliche Bauten, die ergänzende DIN 18040-2 für Wohngebäude wird demnächst dazu kommen und reguliert Raumgrößen und weitere wohnspezifische Aspekte.

Unsere seniorengerechten Komforthäuser sind in weitem Maße bereits auf diese neue DIN abgestellt.


23.05.11

TEILNAHME AN VERANSTALTUNGEN DER BERLINER ENERGIETAGE



AUF DER SEITE TYPENHÄUSER 3-D-DARSTELLUNGEN EINGEFÜGT

Auf der Seite Typenhäuser wurden 3-D-Darstellungen eingefügt, die eine bessere Vorstellung der Häuser erlauben. Auf Anfrage könne auch hier im Büro oder bei Ihnen zuhause weitere Animationen der Typenhäuser vorgeführt werden.


NEUES EFH IM BAU - NACH LANGER WINTERPAUSE

Hier erste Bilder vom ersten neuen EFH, dass nach der langen Winterpause begonnen wurde: Zur Erinnerung die erste Skizze, danach die 3-D-Darstellung und der Bau der Gründung. Zur Zeit sind die Wände im Aufbau und schon in der nächsten Woche wird Richtfest sein.




APRIL 2011

08.04.11

NEUES EFH DER DESIGNLINIE NEON MIIT BESONDEREN MERKMALEN

Das geplante Haus hält weitgehend offene Bereiche bereit - fast wie ein PDH -, freie Übergänge ohne Türen - außer Gästebad (Schiebetür) - und Wände fast überall bis zu 2,25 m Höhe, die die Decken der Raumfolgen mit 2,50 m Höhe durchgehend erscheinen lassen, bestimmen die innere Erscheinung des Hauses. Gäste- und Privatschlafbereich sind durch leichte Schiebevorhänge abgetrennt. Ein Blick auf die nachfolgenden Bilder erläutern und unterstreichen dieses Erscheinungsbild. Außer an den massiven Wänden der Duschbereiche (Dusche im Hauptbad am Schlafzimmer dabei mit 3 Glaswänden und Walk-in-Closet) und im Wohnzimmer an der Kaminwand sind alle Wände malerfertig gespachtelt, teilweise lackiert zur Durchfeuchtungssicherheit. Die Fußböden sind mit terrazzoähnlichem, farbigen Industrieestrich bekleidet und geben diesem Haus einen klaren und sauberen Ausdruck.

 

04.04.11

NEUE PLANUNGSSOFTWARE

Zur besseren Visualisierung der Entwürfe während der interaktiven Arbeitsfase mit dem Bauherrn kommt eine neue Software zum Einsatz, die eine 3-D-Darstellung mit virtueller Begehung des Hauses und Vogelperspektive bietet. Ein typischer Ausdruck kannhier als pdf.-Datei heruntergeladen werden.

JANUAR/FEBRUAR 20
11

25.01.11    

ENERGETISCHE SANIERUNG - BESSERE LEISTUNGEN AB SOFORT


Ab sofort - und nach den Erfahrungen im neuen Leistungsbereich "Energetische und allgemeine Sanierung" während des letzten Jahres, so wie den verschärften Vorschriften hierzu - wird die Mindest-Standardleistung KfW 115 durch die Mindest-Standardleistung KfW 100 ersetzt, der vorige bessere Leistungsbereich KfW 100 durch den KfW 70, da der Sprung von KfW 100 auf KfW 85 (auch zulässig) auf KfW 70 kaum technische Mehrleistungen erfordert und sich kostenmäßig kaum auswirkt, so dass KfW 85 nicht lohnend erscheint.


Weiterhin ist der Mindeststandard beim Neubau KfW 70.


Weitere Informationen unter HAUSBAU UND ENERGETISCHE SANIERUNG.



2010



NOVEMBER 2010

12.11.10   -   ENERGETISCHE UND GESAMTSANIERUNG EINES EFH IN NORDDEUTSCHLAND

Auch kleinere Aufgaben werden hier übernommen, in diesem Falle die Sanierung eines EFH, inkl. Energetik. Dies Haus aus den 50er Jahren hat - trotz in den 70er Jahren erfolgter Renovierung - eine unbefriedigende Raumaufteilung und vollkommen inadäquate Dämmung und Anlagentechnik, nämlich 24 cm starke Ziegelaußenwände und ungedämmte Sohlplatte, so wie kaum gedämmte Dachausbildung. Die Heizung besteht aus einer Ölheizungsanlage mit Heizkörpern.

Es soll eine Gasbrennwerttechnik mit FB-Heizung inkl. Sohlplattendämmung, Solaranlage und Kamin mit Wassertasche eingebaut werden. Darüber hinaus ist eine substantielle Verbesserung der Hülle durch Fensteraustausch (von 2- zu 3-Scheibenglas mit verbesserten Rahmen), Vorbau einer 14-cm-Dämmung mit Verklinkerung der Außenwände zur Beibehaltung der gegenwärtigen Ansicht, so wie eine neue Dachdeckung mit 24 cm Dämmmaterial in diesem Bereich.

Von gegenwärtig mehr als 310 % des zulässigen Primärenergiebedarfs des Gebäudes erfolgt eine Absenkung auf 90% dessen, was für einen Neubau der gleichen Größe zulässig wäre, d.h. eine Energieresparnis von ca. 2/3 gegenüber vorher!. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme liegen bei ca. 85000 €, von denen 50000 € von der KfW bezuschusst bzw. mit einem niedrig verzinsten Kredit gefördert werden.

Jetziger Zustand des Hauses: Malerisch aber eine unbequeme Energieschleuder:

Der Originalplan         und die Bestandsfotos
von 1952

        


Die Umplanung zu einem funktional und energetisch hochwertigem EFH:

Die Grundrisse            und eine perspektivische Skizze

    

OKTOBER 2010

19.10.10   -   NEUES HOCHWERTIGES EFH GEPLANT - BAUBEGINN IM FRÜHJAHR 2011

Wieder ist hier ein neues hochwertiges und energieeffizientes EFH geplant worden (KfW 70), das im Frühjahr 2011 begonnen und ca. August 2011 fertig gestellt wird.

Doch schon stehen weitere Planungen in den nächsten Wochen an. Es wird darüber berichtet werden.

Unten bildhaft der Planungsablauf von der ersten Handskizze über den konkreten Entwurf zur effeltiv detaillierten Ausführungsplanung.

Die Ausführungsplanung wird im Rahmen der Design-Build-Methode laufend an die Kundenwünsche angepasst bis zur Fertigstellung des Hauses.



SEPTEMBER 20
10

TEILNAHME AM WOHNBAUKONGRESS IN BERLIN: ENERGIEEFIZIENZ I NEUE TECHNOLOGIEN I LOGISTIK





Themenkreise zu
- Energieefizienz von Gebäuden
- Neue Dimensionen im Leichtbau
- Logistik-Optimierung von Baustellenprozessen
- Ausblick - welche Wohnungen brauchen wir in Zukunft?

Es wurden unter dem Sponsoring der unten stehenden Firmen Ergebnisse erarbeitet, die darauf hin weisen, dass die Zukunft bei energetisch hochwertigeren, komfortableren Wohneinheiten liegt, sowohl was den Neubau anbetrifft, als auch die Sanierung. Dies ist durch 2 Faktoren bedingt: Die Erfodernisse der Energieeinsparung durch das EEG und das EEWärmeG, deren Instrument die EnEV 2009 ist, so wie der Anpassung an die älter werdende Bevölkerung und deren Nachfrage nach barrierefreien Wohnungen. Zum Erreichen dieser Ziele bei geringen Kosten ist eine weitere Standardisierung bei den immer hochwertigeren und leistungsfähigeren Materialien und eine noch weiter verbesserte Baustellenlogistik zur Reduzierung des Arbeitseinsatzes erforderlich.



AUGUST 2010 DAS NEUE MODELL "POST DESIGN HOMES" IST FERTIG GESTELLT UND UNTER NEON ABRUFBAR.

Das neue Modell zeichnete sich dadurch aus, dass in einer sehr einfachen und klaren Kubatur (die natürlich auch Kurven beinhalten kann) Flächen zur Verfügung gestellt werden, die individuell beplant werden können. Gewisse Vorgaben ergeben sich aus den Fensteröffnungen, die paarweise in einem gewissen Rythmus angeordnet sind. Im Vorfeld kann der Kunde hier gewisse Änderungen vorgeben, ebenso bei der Form der Kubatur. Eine pdf-Datei zu einem beispielhaften Basisgrundriss von ca. 145 m2 ist ebenfalls unter
NEON abrufbar.

Wie schon im Juli angekündigt, werden Festkosten inkl. der Betreuung bis zum Abschluss der Bauarbeiten abgerechnet. Im Inneren des Hauses können nach den Wünschen des Bauherrn die Raumeinbauten im Rahmen der Design-Build-Methode erfolgen, wobei der Bauherr sich alle Sub-Produkte entweder von meinem oder über mein Büro beistellen bzw. einkaufen lassen kann oder dies auch selbst veranlassen kann, inkl. Hilfestellung meines Büros hierzu, da die Betreuung - wie gewohnt - bis zum Abschlussdes BV gewährleistet ist.

Unter
HAUSBAU werden die Kosten angegeben, unter BAUBESCHREIBUNGEN die speziell für dieses Modell angepasste Leistungsbeschreibung.

Hierunter ein Vorschlag für die typischen Ansichten dieses Modells:



MAI 2010




















FEBRUAR 2010I


TEI
LNAHME AN DEN BERLINER ENERGIETAGEN - TRENDS



Die diesjährige Teilnahme an den "Berliner Energietagen" hat viele wichtige Erkenntnisse erbracht, u.a. die verstärkte Tendenz zur Trennung zwischen 30-50-jähriger Nutzung der Gebäudehülle und deren Anpassung an erwartete Standards für die Zukunft, d.h. Verstärung der Dämmung schon jetzt, da hier keine grundlegenden Verbesserungen mehr möglich und auch nicht erforderlich sind. Dabei wird es aber notwendig werden, sich im anlagentechnischen Bereich in regelmäßigen Abständen an die aufkommenden Neuerungen anzupassen, was einschließt, schon jetzt im Neubau auf eine Niedrigtemperaturverteilung im Heizungsbereich abzustellen. Die Anlagentechnik bei der Erzeugung der Heizwärme wird dabei in einem 15-20-jährigen Rythmus angepasst werden müssen, vor allem angesichts der ständig verschärften gesetzlichen Anforderungen. Mechanische Lüftung mit Wärmerückgewinnung verhindert den Verlust von Heizenergie durch freies Lüften und verhindert Schimmelbildung und Feuchte im Bauwerk. Eine BUS-gesteuerte Energieverbrauchskontrolle bringt dazu wesentliche Einsparungen (bis zu 15%) im gesamten Spektrum von Heiz-, WW- und sonstigen elektrischen Verbrauchsenergien (Beleuchtung etc.). Die KfW fördert diese Energieeinsparungen und wird zum 01.07.10 die Bedingungen verschärfen und gleichzeitig neue Effizienzklassen und Subventionsmaßnahmen in Kraft setzen, die jetzt schon angekündigt sind (KfW).

BESUCH DER BAUTEC


Während des Besuches der BAUTEC 2010 wurden wiederum viele informative Fachgespräche zu neuen Baustoffen, vor allem im Recyclingbereich und zu Verbesserungen im Bereich der alternativen Energien für EFH geführt.

Besonders interessant waren in diesem Jahr wieder die Verwendung von Holzüberresten bei Dämmstoffen und bei Altglasschäumen als dämmender Unterbau von Sohlplatten. In diesen Bereichen werden interne Studien zur Verwendbarkeit bei der eigenen Planung und Umsetzung von EFH eingeleitet werden.

Darüber hinaus gab es auch einiges Neues im Bereich der alternativen Energienutzung, jedoch keinen bahnbrechenden Durchbruch. Hier bestätigte sich die bereits eingeleitete eigene Richtung bei EFH.

2009



NOVEMBER 2009


TEILNAHME AM ARBEITSKREIS ZU SENIORENIMMOBILIEN

 

 

 

Dieses wichtige Event untersuchte und bewertete die aktuellen Fortschritte im Bereich dieser Immobilien und setzte Grundlagen für den Entwurf technischer Details (z.B. die z.Zt. in Überarbeitung befindliche DIN 18025 und daraus resultierende Mindestanforderungen), die auch für komfortables Wohnen mit Blick auf die Zukunft schon jetzt angewandt werden sollten, so wie den Einbau von BUS-Systemen für häusliche elektronische Hilfsfunktionen. Während die o.g. technischen Details bereits in unseren Seniorenhäusern berücksichtigt sind, werden die genannten BUS-Systeme ab sofort erhältlich sein, was Mehrkosten von ca. 100 - 200 €/m2 Wohnfläche ausmachen wird, je nach Wunsch des Kunden. Demnächst wird hier ein Katalog mit detaillierten Beschreibungen der einzelnen Module und deren Kosten erscheinen.



OKTOBER 2009



TEILNAHME AN DER VERANSTALTUNG "TRENDS DER GEBÄUDEINTEGRIERTEN PHOTOVOLTAIK"

 

Es wurden aufgezeigt zur

 

- Gestaltung: Additive, collageartige und integrierte Installation von Photovoltaikelementen, mit starkem Trend zur letzteren, vor allem flexible Dünnschichtmodule

- Technik: Die Lösungen sind technisch weit fortgeschritten (Ausbeute zwischen 6 Prozent bei Dünnschichtmodulen auf Siliziumbasis und 19 Prozent bei monokristallinen Modulen), jedoch ist die Integration in Bauverwaltungsrecht und -normung noch ca. 5 Jahre hinter der Entwicklung zurück, zu weit, um eine normale allgemeine Anwendung zu er möglichen.

- Zukunft: Die Integration der Photovoltaik in das Energiemanagement hat Chancen nur, wenn - für den EFH-Bereich - gleichzeitig die planerische Integration der Elemente mit geringem Luminarverbrauch (LED) und größerer Standardisierung bei sinkenden Herstellungskosten und flexibleren Anwendungstechniken kombiniert werden können. Heute zu errichtende Bauwerke können jedoch durch Ausrichtung großer glatter Flächen (z.B. Dächer), vielleicht in der Schräge installiert, in Südrichtung vorbereitet werden (ähnlich Solaranlagen). Dazu werden Räumlichkeiten und technische Vorrichtungen für die Aufnahme der Steuer- und Energietransfer- bzw. Speicherelemente benötigt.

- zum Technologischen Transfer: Im Internet Stadt Berlin gibt es Informationen zum TSB Transfer BONUS für kleine Investoren

 

Hierunter Fotos vom Event, von links nach rechts: Offizielles Einladungsblatt - bei der Lektüre der Bildtafeln - Impressionen - Modell des geplanten Forschungszentrums

 

 

 

NACH PROBELÄUFEN WIRD EINE AN EFH ANGEPASSTE DESIGN-BUILD-METHODE EINGEFÜHRT

 

Nach Probeläufen in den letzten betreuten BV wird ab sofort für alle neuen BV eine an EFH angepasste Design-Build-Methode eingeführt, die es erlaubt, bis kurz vor Herstellung bestimmter Bauabschnitte Änderungswünsche der Kunden in die Errichtung einzuarbeiten. Dies geschieht normaler Weise in eher improvisierter Form und führt zu Verzögerungen und Kostenerhöhungen beim BV. Nun wird durch die neue Methode den Kunden die Möglichkeit gegeben, während des Bauablaufes in geordneter Weise und vor Erreichen vereinbarter Abschnittsschlusszeitpunkte Änderungen der Ausführung einzubringen, ohne dass dies zu Gesamtverzögerungen bzw. erhöhten Kosten wegen vorzunehmender Rückbauten führt. Diese Methode erhöht den Komfort für die Bauherren und hält die Ausführungszeit und Kosten im vorgegebenen Rahmen..


MAI BIS AUGUST 2009

NEUER KOOP-VERTRAG MIT TYCONHOMES UND

WIEDER EIN NEUES KFW-HAUS AUSGEFÜHRT - DIESMAL ALS NAEFH!

Von der Traumvorstellung über die Pläne zur Ausführung:

 

  Der Beginn - die Traumvorstellung

 

  


Hierüber die konkrete Planung---^

Hier nun das, was aus dem Traum im Mai geworden ist:

 


Hier nun das, was aus dem Traum im Mai geworden ist:

 


AUCH DIES KFW-HAUS FERTIG GESTELLT

Das Massiv-Haus ist fertig gestellt, wie das oben dargestellte NAEFH-Haus




MÄRZ 2009

NEUES HAUS MIT HOHEN DÄMMSTANDARDS FERTIG GESTELLT

 

Ein weiteres Haus mit hohen Dämm- und Ausstattungsstandards wurde fertig gestellt und an den Bauherrn übergeben.

 



2008



JULI 2008


HÄUSER DER NEUEN KFW-60-BAUREIHE FERTIG GESTELLT

 

   

 

 

 

 


#MAI 2008


TEILNAHME AN DEN BERLINER ENERGIESPARTAGEN

 

Zur Verbesserung der Ökoperformance der hier geplanten EFH wurde die Teilnahme an den Berliner Energiespartagen als Hörer verschiedener Vorträge erfolgreich durchgeführt.

 

 


APRIL 2008

3 NEUE KfW-HÄUSER IM BAU IM BERLINER UMLAND

 

Unten Bilder der verschiedenen Stadien der im Bau befindlichen Häuser, die voraussichtlich in den Wochen 21, 24 und 26 nach jeweils 4-monatiger Bauzeit fertig gestellt sein werden.

 



FEBRUAR 2008



TEILNAHME AN EINER FACHVERANSTALTUNG BETON

 

Am 07.02.08 fand eine Fachveranstaltung der TU Berlin, der CEMEX Deutschland AG und des InnovationsZentrums Bau Berlin e.V. statt, an der ich Teil nahm (Bildmitte) und bei der sich 400 Planer über „Innovationen bei zementgebunden Baustoffen“ informierten.

 

 

DAS NEUE MODELL (DESIGNLINIE) SIMPLEX

 

Als Ergänzung im unteren Kostenbereich ist die neue Designlinie SIMPLEX in die Designlinie Kubus integriert worden.

2007

 

 

OKTOBER 2007

 

 

 

 

 

 

NEUER LEISTUNGSBEREICH WEBDESIGN - NEUE DESIGNVORGABEN FÜR DIE PLANUNG

 

Aufarbeitung der gesamten Website durch den neuen Leistungsbereich der eigenen Webdesignabteilung: Die Site ist jetzt noch gefälliger und besser lesbar. Ebenso wurden die Blätter BÜROVORSTELLUNG und CURRICULUM VITAE nach einer langen verstärkten Erneuerungs- und Selbststudienfase zwischen Ende 2006 bis heute angepasst. Diese Fase wird jetzt in eine ständige Einrichtung überführt und macht sich schon jetzt in der täglichen Planungsarbeit bemerkbar, was sich noch verstärken wird.

SEPTEMBER 2007

 

 

 

 

AB 01.09.07: NEUE KONTAKTADRESSEN IN BREMEN UND KLOSTERFELDE BEI BERLIN

 

Um direkte Kontakte herstellen zu können, wurden in Bremen und Klosterfelde bei Berlin Büros als Anlaufstellen (Klosterfelde), bzw. auch als Betreuungsbüro (Bremen) eingerichtet. Dort können vorbereitende Gespräche und Beratungen potentieller Bauherren Statt finden bis hin zur Vertragsunterschrift für EFH oder kleinere BV.

AUGUST 2007

NEUES DETAILBLATT FÜR DESIGNLINIE STANDARD - NEUER STIL DER WEBSITE - VIELE NEUE BEISPIELBILDER

JUNI 2007

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

BAUKOSTENVERÄNDERUNGEN

 

Im ersten Halbjahr 2007 sind die Baukosten gestiegen, vor allem im Technikbereich. Daher sind einige unter HAUSBAU aufgeführte Items angepasst worden.

 

ANGEKÜNDIGTES NEUES ÖKOHAUS IM WEB

 

Wie unten dargestellt, das angekündigte neue Hausmodell in der Designlinie NEON AVANTGARDE.

  

 

  

 

ENTWICKLUNG EINER FRÜHEREN BAUSTELLE (VILLA MAIENSTR.)

 

       

Es sind 3 Etappen zu verfolgen, von links nach rechts:Vorgefundene Situation Juli 2004, Öffnung als Terrassentür Oktober 2004. Danach ging die Vervollständigung an Kollegen über, da die eigenen Aufgaben der statischen Planung und Bauleitung, so wie der architekturplanerischen Begleitung beendet waren. Die letzte Aufnahme ist jetzt kurz vor der Fertigstellung erstellt worden und zeigt die gelungene gestalterische und konstruktive Einordnung eines neuen Elementes in ein Bauwerk aus den 60-er Jahren des 19. Jahrhunderts.

 

APRIL  2007

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUSBAUHÄUSER

Für die Designlinien KUBUS, STANDARD und NAEFH ist jetzt auch die Kostenobergrenze für einen reduzierten Leistungskatalog (BAUBESCHREIBUNGEN für Ausbaustufen I und II) vertraglich vereinbar. Die Kosten für die Ausbaustufe I liegen 200 €/m2 (KUBUS, STANDARD) bzw. 500€/m2 (NAEFH) unter der normalen Kostenobergrenze, für die Ausbaustufe II 100 €/m2 (KUBUS, STANDARD) bzw. 300 €/m2 (NAEFH) unter dieser.

BEITRAG IM DAB

 

Im DAB Monat April Seiten 55 ff erscheint ein Artikel über die Berufspraxis in Venezuela, der von mir beigetragen wurde.

 

 

JANUAR 2007

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NEUE GRUNDRISSE

Jetzt sind die angekündigten, speziell auf Senioren zugeschnittenen  beispielhaften Grundrisse in eingeschossigen Häusern fertig gestellt, die in den DESIGNLINIEN "Kubus", "Standard" und "Neon" im DESIGNBEREICH "Tradition" als jeweils 2 "Compact" und "Classic" dargestellt werden. Eine Übertragung auf die anderen DESIGNLINIEN und DESIGNBEREICHE ist jederzeit möglich. Auch die Baubeschreibungen sind hierfür erweitert worden: 

  

  

 2006

 

 

SEPTEMBER

 

 

 

 

JOINT VENTURE FÜR DEN BAU VON NORDAMERIKANISCHEN EFH BESCHLOSSEN

Mit der nun in Deutschland etablierten Tyconhomes gGmbH wurde vor kurzem ein Joint Venture Agreement für die gemeinschaftliche Projektierung von EFH und anderen Bauwerken unterzeichnet, dass in diesem Monat September in Kraft treten wird.  Mit diesem neuen Partner werden wieder BV aller Art, jedoch hauptsächlich EFH in nordamerikanischer Holzbauweise unkomplizierter möglich.

 

MAI

 

 

 

NEUE HAUSMODELLE

Ab sofort stehen insgesamt 25 Basismodelle mit ungezählten Variationen zur Verfügung. Neu sind Variationen zu einem Haus der Größe Classic mit 120 m2 Basis Designlinie Standard, sowohl als Tradition-, als auch Avantgarde-Modell in den Designlinien Kubus, Neon, and Mediterran.

 

APRIL

 

 

 

 

UMFRAGE

Eine Umfrage unter den Kunden hat bis zum heutigen Datum nach Rücklauf eines großen Teils der Fragebögen ergeben, dass in einem Rang von 1 für die beste und 5 für die schlechteste Bewertung der erbrachten Leistungen ein Durchschnitt von 1,6 erreicht wurde. Dabei sind über 25 % besser, 63 % etwa so wie und nur unter 12 % schlechter betreut worden, als sie es erwartet haben.

 

2005

 

 

SEPTEMBER

 

 

Neue DESIGNLINIE "Mediterran"

Die neue DESIGNLINIE "Mediterran" wird hier beispielhaft mit dem Modell COMPACT vorgestellt

 

 

Neue EFH fertig gestellt

In Zusammenarbeit mit einer Baubetreuungsfirma sind drei weitere sondergeplante EFH fertig gestellt worden:

   

 

 

Neue Items (Sonderausstattungen)

Auf der Seite EINFAMILIENHAUSBAU werden weitere neue Items (in rot) mit ihren Kosten vorgestellt, die neue Fassadengestaltung ist hierunter zu sehen.

 

 

2004

 

 

NOVEMBER

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neue Designmöglichkeiten

 

Nach dem begonnenen Ausbau des Bereiches der Tragwerks- und Technikplanung, der eingeleiteten Umschichtung vom geförderten zum gehobenerem EFH-Bereich und dem Anlaufen des Sanierungs- und Restaurierungsbereiches ist mit einer Verbesserung der Umsatz- und Gewinnprognose auf ca. 80% bzw. 70% des Vorjahres zu rechnen, gegenüber den für Juli avisierten niedrigeren Prognosen. Unten Fotos einer bei mir in Umbau befindlichen Gründerzeitvilla, technische Planung und Bauleitung bei mir, Architektur und allgemeine Bauleitung in Zusammenarbeit mit dem Kollegen Arch. Schweitzer.

 

       

 

JUNI

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum 1. Juni ist in Zusammenarbeit mit North American Homes Europe ein weiteres Nordamerikanisches Haus in Berlin fertig gestellt worden.

 

 

FEBRUAR

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

New Northamerican One Family House

 

Neues Nordamerikanisches EFH

Ein neues nordamerikanisches EFH ist fertiggstellt. Es enthält mehrere interessante Deatils, z.B. Schwimmbad- und Whirlpool-Bereich, Doppelgarage und doppelte Höhe im Wohn- und Eingangsbereich, so wie weiteres. Ein Besichtigungstag fand am 22.02.2004 statt.


 

2000 - 2003

 

 

 

NOVEMBER 2003


Einfamilienhäuser für Senioren und Behinderte

Ab Dezember werden Einfamilienhäuser auf Wunsch auch besonders für Senioren und Behinderte entworfen und erstellt (Stufenlose Fußböden bis auf die Terrassen, Türen >1,00 m, Duschbereich auf Fußbodenhöhe etc.).

 

JULI 2003

 

Zum 1. Juli ist die Eintragung als Beratender Ingenieur bei der Baukammer Berlin abgeschlossen. Hierdurch können mehr und bessere professionelle Leistungen für den Kunden erbracht werden.


JANUAR 2003

 

Ab sofort Informationen abrufbar (Links im Vollständigen Curriculum) über die während des Studiums besuchten Universitäten.

 

OKTOBER 2000

 

Neues Planungs- und Bausystem für Einfamilienhäuser vorgestellt

 

In Venezuela wird ein Planungs- und Bausystem in Stahl vorgestellt, dass in modulierter Bau- und Vermarktungsweise auf den mittelständischen Käufer von Einfamilienhäusern abgestellt ist, wobei von der Lieferung eines Grundmoduls bis zur Komplettlieferung in verschiedenen Qualitätsvarianten alle Kundenwünsche inkl. Selbstbau erfüllt werden können. Ab Anfang 2001 ist der Bau eines ersten modellhaften Hauses vorgesehen.

 

FEBRUAR 2000

 

Materialunabhängiges Typenhaussystem

 

Die Arbeiten an einem materialunabhängigen Typenhaussystem sind so weit abgeschlossen, dass diese Planung sowohl in Deutschland als auch im Ausland eingesetzt werden kann.

 

JANUAR 2000

 

URBAN HABITAT C.A. reaktiviert

 

In Venezuela wird die URBAN HABITAT C.A. reaktiviert zur Aufnahme der Lieferung von Planungsleistungen an die deutsche Zentrale.

 

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