BAUBESCHREIBUNGEN OHNE NAEFH UND HOLZHÄUSER
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SIMPLEX, KUBUS, STANDARD, BAUCONTOR, MEDITERRAN, NEON
BAUBESCHREIBUNG
GENERELL FÜR ALLE HÄUSER OHNE NAEFH
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0 Erläuterungen zu Baubeschreibungen (Qualitätsbeschreibungen Wände, Decken, Gründungen)
1 SIMPLEX,
KUBUS, STANDARD, BAUCONTOR, MEDITERRAN, NEON
1 POST DESIGNED HOMES
1a ENERGETISCHE SANIERUNG
2
LANDHAUS
3 EXTRAVAGANCE/AVANTGARDE
4
KOMFORTHÄUSER
O
5 ECO-PAKETE
UND ENERGETISCHE SANIERUNG
als
pdf-Datei
6 AUSBAUSTUFEN I UND II SIMPLEX,
KUBUS UND STANDARD
7 AUSBAUSTUFEN I UND II
NAEFH
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2 LANDHAUS
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BAUBESCHREIBUNG
ZUSÄTZE FÜR LANDHAUS
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Allgemeines
Die nachfolgende
Baubeschreibung umfasst die in der Kostenobergrenze beim Landhausdesign
zusätzlich enthaltenen Leistungen und Produkte. Technische Änderungen
bleiben vorbehalten. Dieses gilt insbesondere, falls aus technischen
Gründen und/oder aufgrund von Lieferschwierigkeiten und/oder
behördlichen Auflagen Änderungen notwendig werden, vorausgesetzt, dass
damit keine Wertminderung verbunden ist und die Änderungen für den
Auftraggeber zumutbar sind.
Die erforderlichen
Architektur- und Ingenieurleistungen werden durch den
Auftragnehmer selbst erbracht, so wie sie im VERTRAG FÜR PLANUNG,
BAULEITUNG UND BESONDERE LEISTUNGEN BEI DER HERSTELLUNG FÜR BAUWERKE
dargestellt sind.
Versicherung
Vermessung
Baustelleneinrichtung
Erdarbeiten
Rohbau
Fundament
und Sohle
Kellergeschoss
Keine
Zusätze bei diesen Arbeiten
Obergeschosse
Aufbau
der Außenwände: KS-Leichtbausteinen (PPW2 17,5 cm) mit Dämmung (12 cm) und Verblendschale I
(11,5 cm), so wie Verblendschale II (Fachwerk mit Ausfachung und
Außenputz, Verblendstein oder Holzausfachung nach Wahl). Innenwände aus
KS-Leichtbausteinen gemäß den Erfordernissen der Statik.
Die Erdgeschossdecke ist
als Holzbalkendecke vorgesehen.
Schornstein: Der
Schornstein beim Landhaus Tradition Executive ist aus typengeprüften
Fertigteilen mit den erforderlichen Anschlüssen vorgesehen. Der Kamin
ist in der Kostenobergrenze nicht berücksichtigt.
Im Weiteren keine Zusätze.
Ausbau
Fenster, Balkontüren
und Fensterbänke
Tischler- und
Glaserarbeiten: Die senkrechten Fenster- und Fenstertürelemente werden
als Holzfenster mit einer Wärmeschutz-Isolierverglasung (k-Wert = 1,1
W/m²) eingebaut.
Die Anzahl und Anordnung
der Fenster ergibt sich aus der Architekturplanung. An allen
senkrechten, nicht feststehenden Fenstern werden
Einhand-Dreh-Kippbeschläge angebaut.
Außenfensterbänke Aluminium
eloxiert in braun bzw. Fachwerkfarbe.
Im Weiteren keine Zusätze.
Hauseingangstür
Die
Hauseingangstür besteht
aus einer massiven Rahmenkonstruktion aus Holz. Es handelt sich hierbei
um eine zweiflügelige Tür, lichter Durchgang ca. 165 cm.
Im Weiteren keine Zusätze.
Innenputz
Fliesenarbeiten
Treppen
Keine
Zusätze
Innentüren
Standardtüren sind
Lebo-Innentüren (oder gleichwertig) holzfarben mit Futter, Bekleidung
und eingelegter Dichtung, teilweise Glaseinsatz. Das Türblatt verfügt
über eine Verbundmittellage für normale Beanspruchung im Wohnbereich.
Griffgarnituren lt. Musterkollektion. Die Anzahl und Anordnung der
Türen ergibt sich aus der Entwurfsplanung.
Heizungsanlage
Fußbodenaufbau
Sanitärinstallation
Sanitärobjekte
Elektroarbeiten
Sonstiges
Keine Zusätze
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OBEN - TOP - INICIO DE
PAGINA
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3 EXTRAVAGANCE
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BAUBESCHREIBUNG
ZUSÄTZE FÜR EXTRAVAGANCE UND AVANTGARDE
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Allgemeines
Die nachfolgende
Baubeschreibung umfasst die in der Kostenobergrenze enthaltenen
Leistungen und Produkte. Technische Änderungen bleiben vorbehalten.
Dieses gilt insbesondere, falls aus technischen Gründen und/oder
aufgrund von Lieferschwierigkeiten und/oder behördlichen Auflagen
Änderungen notwendig werden, vorausgesetzt, dass damit keine
Wertminderung verbunden ist und die Änderungen für den Auftraggeber
zumutbar sind.
Die erforderlichen
Architektur- und Ingenieurleistungen werden durch den
Auftragnehmer selbst erbracht, so wie sie im VERTRAG FÜR PLANUNG,
BAULEITUNG UND BESONDERE LEISTUNGEN BEI DER HERSTELLUNG FÜR BAUWERKE
dargestellt sind.
Versicherung
Der Bauherr versichert auf eigene Kosten während der gesamten Bauzeit
das Bauvorhaben. Versicherungsumfang ist eine Bauherrenhaftpflicht- und
eine Bauwesenversicherung. Eine Gebäude-versicherung, insbesondere die
Rohbaufeuerversicherung muss ebenfalls abgeschlossen werden. Auf Wunsch
sind wir Ihnen gerne dabei behilflich.
Vermessung
Das zu erstellende Bauwerk muss nach Lage und Höhe auf dem vorgesehenen
Baugrundstück eingemessen und ausgewinkelt werden. Die Einmessung
erfolgt durch das zuständige Katasteramt bzw. einen öffentlich
bestellten Ver-messungsingenieur auf Kosten des Bauherrn.
Baustelleneinrichtung
Baustrom und Bauwasser sind vor Baubeginn vom Bauherrn einzurichten.
Weiterhin trägt der Bauherr die während der Bauzeit anfallenden
Verbrauchskosten.Der Baustromkasten muss über mindestens 3 x 220 V mit
16 A und 1 x 380 V mit 35 A verfügen. Der Wasseranschluss muss
mindestens 3 Bar Wasserdruck liefern und einen ¾-Zoll-Anschluss haben.
Der Bauherr sorgt für die Absicherung und die Baufreiheit auf dem
Baugrundstück und stellt das vorgeschriebene Bauschild. Der Bauplatz
ist bebauungsfähig. Für Arbeits- und Lagermöglichkeiten sind
ausreichende Flächen nachzuweisen.
Erdarbeiten
Die Materialtransporte erfolgen mit Schwerlastfahrzeugen mit einem
Gesamtgewicht von bis zu 40 t. Der Bauherr stellt eine befestigte
Anfahrtmöglichkeit für diese Transportfahrzeuge bzw. den Montagekran
bis 1 m an den Baukörper heran zur Verfügung. Grundlage für die
genannte Kostenobergrenze sind folgende Annahmen: waagerechtes Terrain
im Bereich des Baukörpers, Oberboden (Mutterboden) in einer
Schichtdicke von 20
bis 30 cm, tragfähiger Boden der Bodenklasse 1-4, keine Schicht- und
Stauwassergefahr bis zur Ebene von 50 cm unterhalb der Gründungskante,
angenommene zulässige Bodenpressung von d = 150 kN/m². Der vorhandene
Mutterboden im Bereich des Baukörpers wird in 20 bis 30 cm Stärke
abgetragen und seitlich auf dem Grundstück gelagert. Zur Erreichung der
geforderten Sockelhöhe über Terrain kann es notwendig werden, dass
Füllmaterial eingebaut werden muss. Diese Leistung ist nicht in der
Kostenobergrenze enthalten, ebenso wenig eine eventuelle Abfuhr
überschüssiger oder die Anfuhr fehlender Bodenmaterialien.
Rohbau
Fundament und Sohle
Kellergeschoss
Obergeschosse
Dachdeckerarbeiten: Die
Eindeckung erfolgt mit Zinkblechen.
Enthalten sind alle
notwendigen Formteile, Lüftungselemente und Dunstabzugshauben.
Dachüberstände: Alle
Überstände ergeben sich aus den konstruktiven und formalen
Erfordernissen. Die Traufen und Ortgänge werden nach Erfordernis auch
aus Profilbrettern hergestellt. Diese sind dann für den Anstrich
farblos bzw. weiß vorbehandelt.
Der
notwendige Wetterschutzanstrich aller sichtbaren Holzkonstruktionen ist
Bestandteil des Gewerkes Malerarbeiten und somit nicht in der
Kostenobergrenze enthalten.
Klempnerarbeiten: Es werden
teilweise sichtbare vorgehängte, halbrunde Dachrinnen und Fallrohre aus
Titanzink mit allen erforderlichen Formstücken angebaut, so wie in den
erforderlichen Bereichen kastenförmige Auflegekanäle. Die Fallrohre
werden an den Traufseiten bis 30 cm oberhalb der Terrainhöhe montiert.
Im Weiteren Keine Zusätze
Ausbau
Hauseingangstür
Innenputz
Fliesenarbeiten
Treppen
Innentüren
Heizungsanlage
Fußbodenaufbau
Sanitärinstallation
Sanitärobjekte
Elektroarbeiten
Sonstiges:
Keine Zusätze
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4 KOMFORTHÄUSER
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BAUBESCHREIBUNG
ZUSÄTZE FÜR KOMFORTHÄUSER (AUCH SENIORENGEEIGNET- ROLSTUHLGERECHT NACH
DIN 18025)
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Allgemeines
Die nachfolgende Baubeschreibung
umfasst die in der Kostenobergrenze enthaltenen Leistungen und
Produkte. Technische Änderungen bleiben vorbehalten. Dieses gilt
insbesondere, falls aus technischen Gründen und/oder aufgrund von
Lieferschwierigkeiten und/oder behördlichen Auflagen Änderungen
notwendig werden, vorausgesetzt, dass damit keine Wertminderung
verbunden ist und die Änderungen für den Auftraggeber zumutbar sind.
Die
erforderlichen Architektur- und Ingenieurleistungen werden durch
den Auftragnehmer selbst erbracht, so wie sie im VERTRAG FÜR PLANUNG,
BAULEITUNG UND BESONDERE LEISTUNGEN BEI DER HERSTELLUNG FÜR BAUWERKE
dargestellt sind.
Versicherung,
Vermessung, Baustelleneinrichtung, Erdarbeiten, Rohbau: Keine
Zusätze
Planung
allgemein
Die
Planung wird nach DIN 18025 erstellt, die dort angegebenen
Bewegungsmaße sind für eine normale Möblierung eingeplant. Der Planer
gibt dem Bauherrn darauf basierende Assistenz bei der Einrichtung und
Möblierung des Hauses.
Ausbau
Fenster,
Balkontüren und Fensterbänke, Hauseingangstür
Der
Durchgang bei Balkon- und Terrassentüren; so wie zu allen Räumen ist
fußbodengleich. Die Fenstergriffe sind in Sitzhöhe angebracht.
Rollläden sind elektrisch bedient. Die Außenanlagen sollen bauseits
höhengleich angefügt werden. Die bauseits erstellten Gefälle im
Außenbereich überschreiten nicht 6%, sie sind nicht länger als 6,00 m
bei mind. 1,20 m Breite. Zwischen 2 Gefällebereichen wird ein
waagerechter Podestbereich von 1,50 m Länge hergestellt.
Innenputz,
Fliesenarbeiten:
Keine Zusätze
Treppen
Auf
Wunsch wird ein Treppenlift eingebaut. Am Antritt und im Obergeschoss
werden Aufstellplätze von 1,50 x 1,50 m vorgesehen.
Innentüren
Die
Innentüren haben ein Rohbaumaß von 1,01 m. Wo es notwendig wird, werden
Schiebetüren eingebaut (z.B. Bäder oder andere kleine Räume). Schwellen
sind nicht vorgesehen.
Heizungsanlage,
Fußbodenaufbau, Sanitärinstallation: Keine Zusätze
Sanitärobjekte
Es werden bodengleiche befahrbare
Duschräume mit 120 x 120 cm Größe eingebaut. Waschtische sind
unterfahrbar und höhenverstellbar. Vor bzw. neben den Sanitärobjekten
sind Aufstellflächen für Rollstühle vorgesehen, neben WC und Dusche
sind Handgriffe angebracht, in der Dusche ein klappbarer Badehocker.
Elektroarbeiten
Die Elektroanlage ist
vorinstalliert für ein BUS-System, inkl. Alarmanlage und
relaisgeschalteter Beleuchtung. Weitere BUS-Schaltungen sind möglich.
Die Klingelanlage erhält eine Lichtzeichenanlage, die in jedem Raum ein
zusätzliches Lichtsignal zum Klingelton ausgibt.
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6 AUSBAUSTUFE I
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BAUBESCHREIBUNG
SIMPLEX, KUBUS UND STANDARD, NUR ÄNDERUNGEN |
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Ausbau Obergeschosse
Außenputz ist in der
Ausbaustufe I nicht
enthalten.
Die
Erdgeschossdecke ist bei Häusern mit ausgebautem Dachgeschoss als
Holzbalkendecke vorgesehen. Wärmedämmung und Trockenbau sind in der
Ausbaustufe I nicht enthalten.
Außenfensterbänke
sind in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Innenfensterbänke
sind in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Innenputz
Diese Leistung
ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Fliesenarbeiten
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Treppen
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Innentüren
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Heizungsanlage
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Sanitärinstallation
Wasserentsorgung: Die
Abflussrohre sind nach den örtlichen Vorschriften aus Kunststoff. Sie
werden von den Objekten auf kürzestem Wege zur Außenkante des
Baukörpers geführt und mit allen notwendigen Formstücken frostsicher
unter der Fundamentplatte eingebaut und über dem Dach entlüftet.
Der
Bauherr ist für den
Anschluss seines Hauses an die Ver- und Entsorgungsnetze verantwortlich
und stellt diese auf eigene Kosten her.
Wasserversorgung:
Die
Zuleitung ist durch den Bauherrn von der örtlich vorhandenen
Wasserversorgung zum HWR mit einem zugelassenen Zähler zu legen.
Die weitere
Sanitärinstallation ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
.
Sanitärobjekte
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Elektroarbeiten
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten
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7 AUSBAUSTUFE
II
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BAUBESCHREIBUNG
SIMPLEX, KUBUS UND STANDARD, NUR ÄNDERUNGEN
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Ausbau
Obergeschosse
Die
Erdgeschossdecke ist bei Häusern mit ausgebautem Dachgeschoss als
Holzbalkendecke vorgesehen. Wärmedämmung und Trockenbau sind in der
Ausbaustufe II nicht enthalten.
Fliesenarbeiten
Diese
Leistung
ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Heizungsanlage
Diese
Leistung
ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Sanitärinstallation
Wasserentsorgung: Die
Abflussrohre sind nach den örtlichen Vorschriften aus Kunststoff. Sie
werden von den Objekten auf kürzestem Wege zur Außenkante des
Baukörpers geführt und mit allen notwendigen Formstücken frostsicher
unter der Fundamentplatte eingebaut und über dem Dach entlüftet.
Der
Bauherr ist für den
Anschluss seines Hauses an die Ver- und Entsorgungsnetze verantwortlich
und stellt diese auf eigene Kosten her.
Wasserversorgung:
Die
Zuleitung ist durch den Bauherrn von der örtlich vorhandenen
Wasserversorgung zum HWR mit einem zugelassenen Zähler zu legen.
Die
Sanitärinstallation ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Sanitärobjekte
Diese
Leistung
ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Elektroarbeiten
Diese
Leistung
ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
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7 AUSBAUSTUFE I
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BAUBESCHREIBUNG
NORDAMERIKANISCHE
EFH,
NUR ÄNDERUNGEN |
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Obergeschosse
Die
Ausbaustufe I beinhaltet nur die Lieferung und die Begleitung des
Aufbaues der Holzständerwände und des Daches der Obergeschosse. Der
Aufbau erfolgt durch den Bauherrn selbst. Für die gelieferten
Materialien gilt die Standardbaubeschreibung für NAEFH. Nicht
enthalten
sind hierbei die GK-Platten und Dämmstoffe für Innenwände.
Ausbau
Fenster, Balkontüre, Hauseingangstür
und Fensterbänke
Die
Ausbaustufe I beinhaltet nur die Lieferung und die Begleitung des
Aufbaues der Fenster und Außentüren. Der Aufbau erfolgt durch den
Bauherrn selbst. Für die gelieferten Materialien gilt die
Standardbaubeschreibung für NAEFH.
Fliesenarbeiten
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Treppen
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Innentüren
Die
Ausbaustufe I beinhaltet nur die Lieferung und die Begleitung des
Einbaues der Innentüren. Der Einbau erfolgt durch den bauherrn selbst.
Für die gelieferten Materialien gilt die Standardbaubeschreibung
für NAEFH.
Heizungsanlage
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Fußbodenaufbau
Dachgeschoss:
Die Ausbaustufe I beinhaltet nur die Lieferung und die
Begleitung des Einbaues der Dämmung und des Trockenestrichs. Der Einbau
erfolgt durch den Bauherrn selbst. Für die gelieferten
Materialien gilt
die Standardbaubeschreibung für NAEFH.
Sanitärinstallation
Wasserentsorgung: Die
Abflussrohre sind nach den örtlichen Vorschriften aus Kunststoff. Sie
werden von den Objekten auf kürzestem Wege zur Außenkante des
Baukörpers geführt und mit allen notwendigen Formstücken frostsicher
unter der Fundamentplatte eingebaut und über dem Dach entlüftet.
Der
Bauherr ist für den
Anschluss seines Hauses an die Ver- und Entsorgungsnetze verantwortlich
und stellt diese auf eigene Kosten her.
Wasserversorgung:
Die
Zuleitung ist durch den Bauherrn von der örtlich vorhandenen
Wasserversorgung zum HWR mit einem zugelassenen Zähler zu legen.
Weitere Leistungen sind in
der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Sanitärobjekte
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Elektroarbeiten
Die Hauptleitung ist durch
den Bauherrn über das örtlich zuständige Versorgungsunternehmen
einschließlich Hausanschluss und Zähler im HWR herzustellen. Die
Elektroanlage wird nach den Bestimmungen der VDE und unter
Berücksichtigung der Vorschriften des zuständigen
Energieversorgungsunternehmens erstellt. Ein Potentialausgleich aus
verzinktem Bandstahl wird in die Fundamentplatte eingebaut.
Weitere Leistungen sind in
der Ausbaustufe I nicht enthalten.
Sonstiges:
Malerarbeiten
innen sowie sämtliche Nebenleistungen dieser Gewerke sind in der
Kostenobergrenze dieser Ausbaustufe nicht berücksichtigt
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7 AUSBAUSTUFE II
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BAUBESCHREIBUNG
NORDAMERIKANISCHE
EFH,
NUR ÄNDERUNGEN |
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Obergeschosse
Die
Ausbaustufe II beinhaltet nicht die GK-Platten und
Dämmstoffe für Innenwände.
Fliesenarbeiten
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Treppen
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Innentüren
Die
Ausbaustufe I beinhaltet nur die Lieferung und die Begleitung des
Einbaues der Innentüren. Der Einbau erfolgt durch den bauherrn selbst.
Für die gelieferten Materialien gilt die Standardbaubeschreibung
für NAEFH.
Heizungsanlage
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Fußbodenaufbau
Dachgeschoss:
Die Ausbaustufe II beinhaltet nur die Lieferung und die
Begleitung des Einbaues der Dämmung und des Trockenestrichs. Der Einbau
erfolgt durch den Bauherrn selbst. Für die gelieferten
Materialien gilt
die Standardbaubeschreibung für NAEFH.
Sanitärinstallation
Wasserentsorgung: Die
Abflussrohre sind nach den örtlichen Vorschriften aus Kunststoff. Sie
werden von den Objekten auf kürzestem Wege zur Außenkante des
Baukörpers geführt und mit allen notwendigen Formstücken frostsicher
unter der Fundamentplatte eingebaut und über dem Dach entlüftet.
Der
Bauherr ist für den
Anschluss seines Hauses an die Ver- und Entsorgungsnetze verantwortlich
und stellt diese auf eigene Kosten her.
Wasserversorgung:
Die
Zuleitung ist durch den Bauherrn von der örtlich vorhandenen
Wasserversorgung zum HWR mit einem zugelassenen Zähler zu legen.
Weitere
Leistungen sind in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Sanitärobjekte
Diese
Leistung ist in der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Elektroarbeiten
Die Hauptleitung ist durch
den Bauherrn über das örtlich zuständige Versorgungsunternehmen
einschließlich Hausanschluss und Zähler im HWR herzustellen. Die
Elektroanlage wird nach den Bestimmungen der VDE und unter
Berücksichtigung der Vorschriften des zuständigen
Energieversorgungsunternehmens erstellt. Ein Potentialausgleich aus
verzinktem Bandstahl wird in die Fundamentplatte eingebaut.
Weitere Leistungen sind in
der Ausbaustufe II nicht enthalten.
Sonstiges:
Malerarbeiten
innen sowie sämtliche Nebenleistungen dieser Gewerke sind in der
Kostenobergrenze dieser Ausbaustufe nicht berücksichtigt.
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